Einzelausstellungen

Auswahl

1964 Galerie Großgörschen 35, Berlin
1966 Galerie Großgörschen 35, Berlin
1967 Galerie Junge Generation, Hamburg
1968 Galerie Schmücking, Braunschweig
1969 Galerie Niepel, Düsseldorf
1970 Haus am Waldsee, Berlin
1971 Kunstverein für die Rheinlande und Westfalen, Düsseldorf und Kunstsammlung Ludwigshafen (mit Petrick)
1972 Institut für Moderne Kunst, Nürnberg
1973 Galerie Niepel, Düsseldorf
1973 Karl-Ernst-Osthaus-Museum, Hagen
1976 Galerie Poll, Berlin
1977 Kunstverein Hannover
1977 Museum Ulm
1980 Galerie Poll, Berlin
1981 Galerie Lucklum, Lucklum
1984 Galerie Friedrich, Köln
1985 Staatl. Kunsthalle Berlin
1989 Galerie Poll, Berlin
1992 Galerie Limmer, Freiburg
1995 Galerie Limmer, Freiburg
1995 Galerie T + B, Berlin
1997 Galerie Limmer, Köln
1999 Galerie Limmer, Köln
2000 Kesselhaus Hannover-Linden
2002 Kesselhaus Hannover-Linden
2005 Kesselhaus Hannover-Linden
2005 Kunsthaus Potsdam
2007 Kulturzentrum Kolvenburg, Billerbeck
2010 Campagne Première, Berlin
2012 Campagne Première, Berlin
2014 Galerie Hovestadt, Nottuln

 

Ausstellungsbeteiligungen

Auswahl

1964–1967 Junger Westen, Kunsthalle Recklingshausen
1965 Ein Jahr Großgörschen 35, Berlin
1966 Berlin 66, Märkisches Museum, Witten
1966 Junge Berliner Künstler, Basel
1967 Neuer Realismus, Haus am Waldsee, Berlin, Museum Braunschweig und Hamburg
1968 Europäische Druckgrafik, Den Haag
1968 Deutsche Kunst heute, Kunstverein Hannover
1970 Berliner Realisten, Badischer Kunstverein, Karlsruhe
1971 7. Biennale des Jeunes, Paris
1971 Oggetivita ed impeno, Galleria Giulia, Rom, Turin, Mailand, Bologna
1972–1974 Prinzip Realismus, Akademie der Künste, Berlin, Oberhausen, München, Freiburg, Göteborg, Lund, Tromsø, Bergen, Oslo, Karlsruhe
1974 Liebe und Tod, Neue Galerie Aachen, Stolber Burg
1974 X. Biennale Internationale d”Art, Menton
1974 25. Salon de la Jeune Peinture, Paris
1975 Druckgrafik der Gegenwart, Berliner Kupferstichkabinett
1976 Deutsche Grafik im XX. Jahrhundert, Kestner Museum, Hannover
1976 Biennale der Grafik, Florenz
1976 Biennale der Grafik, Krakau
1977 Aspekt Grossstadt, Künstlerhaus Bethanien, Berlin, Hannover, Frankfurt, München, Edinburgh, London
1977 Berlin Now, NewSchool Art Center, NY
1978 Ugly Realism, Institut of Contemporary Arts, London
1983 Dreams and Nightmares, Hirshhorn Museum, Washington
1987 Ich und die Stadt, Berlinische Galerie
1987 Momentaufnahme, Staat. Kunsthalle Berlin
1988 Stationen der Moderne, Berlinische Galerie
1989 Zeitbilder, Mannheimer Kunstverein
1990 Kunstszene Berlin (West) 86–89, Berlinische Galerie
1990 Berliner Kunststücke, Altes Museum Berlin
1991 Berlin, Hugh lane Municipal Gallery of Modern Art, Dublin
1991 Um 68, Kunshalle Düsseldorf, Zürich
1991 Interferenzen, Riga, St. Petersburg
2001 Acrocharge, Kesselhaus Hannover-Linden
2004 Acrocharge, C und P Galerie, Wiesbaden
2005 Großgörschen 35, Galerie Poll, Berlin
2007 Art Karlsruhe, C und P Galerie
2007 Picolo 33, Kunsthaus Potsdam
2008 Art Karlruhe, C und P Galerie
2008 Pop und die Folgen, Museum der Stadt Ratingen
2009 aus Leidenschaft, Kunstverein Bad Salzdetfurth
2010 Pop Polit Pin ups, Städtische Galerie Bietigheim-Biesingen
2011 760 914 cm Druck, Städtische Galerie Wolfsburg
2011/12 Der geteilte Himmel, Sammlung der Neuen Nationalgalerie, Berlin
2012 Aufbruch Realismus.
 Die neue Wirklichkeit im Bild nach ’68, Städtische Museen Heilbronn
2014 GROSSGÖRSCHEN 35–50 JAHRE, Haus am Kleistpark, Berlin
2014 Getrennte Welten – Formen des Eigensinns, Kunst in Ost und West vor der Wende, Museum für aktuelle Kunst, Sammlung Hurrle Durbach
2015 Getrennte Welten – Formen des Eigensinns, Kunst in Ost und West vor der Wende, Kunsthalle Jesuitenkirche, Aschaffenburg

Hans-Jürgen Diehl

(…) Es geht hier nicht um Zufälliges, es geht um Prinzipielles. Es geht um die Wiederherstellung der Erinnerung an die Stellung des Menschen im Kosmos, also um des Menschen Weltbezug.

Hans-Jürgen Diehls Bilder demonstrieren eine prekäre Balance, die uns nachdenklich machen sollte. Sie handeln – freilich ganz ohne penetrant didaktischen Impuls – vom status quo des gegenwärtigen Lebens und seinen Gegensätzen, von einer Ganzheit als Vereinigung von Widersprüchen. Und indem sie das tun, raten sie, diesen Status zu überwinden. Denn ohne eine wirkliche Versöhnung mit der Natur hat der Mensch keine Überlebenschance.

Text: Karheinz Nowald, 17.1.2002

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