Bibliografie

1966 H. Ohff, A. Schulze-Vellinghausen, Katalog Großgörschen 35, Berlin
1967 W. Aue, Bikinizeit, Katalog Galerie Junge Generation, Hamburg
1968 H. Ohff, Pop und die Folgen, Düsseldorf
1969 K. Sello, M. Hülsewede, Katalog Haus am Waldsee, Berlin
1970 O. Mertens, Leben mit moderner Kunst, Deutsches Ärzteblatt, Köln
1971 K. H. Hering, E. Roters, H. Ohff, K. Sello, M. Hülsewede, W. Aue, Katalog Kunstverein für die Rheinlande und Westfalen, Düsseldorf
1971 H. Ohff, Galerie der Neuen Künste, Gütersloh
1971 J. Roh, Kunst der 60er Jahre(Malerei), München
1972 J. Roh, Kunst der 60er Jahre(Grafik), München
1973 W. Schmied, Malerei nach 45, Mailand/Berlin
1974 A. Dückers, Liebe und Tod in der Zeichensprache von acht Berliner Künstlern, Die Waage 2/13
1976 E. Roters, Weg zu einer Utopie, Katalog Galerie Poll, Berlin
1977 K. Sello, Katalog Berlin Now, New York
1977 E. Roters, K. Sello, Katalog Aspekt Großstadt, Berlin
1977 J. K. Schmidt, Großstadtkunst, KatalogUlmer Museum
1978 Kunst der Gegenwart, Propyläen Kunstgeschichte
1981 K. Ohff, H. J. Diehl und der visuelle Sog, Katalog Galerie Lucklum
1985 J. K. Schmidt, Weg aus einer Utopie, Katalog Kunsthalle Berlin
1985 D. Ashton, Katalog Kunsthalle Berlin
1989 B. Schulz, Katalog Galerie Poll, Berlin
1990 F. C. Delius, Katalog Berliner Kunststücke, Berlinische Galerie
1992 B. Weyergraf, Ans Innere grenzt die Farbe, Katalog Galerie Limmer, Freiburg
1997 Violette Garnier, L’Art en Allemagne 1945–1995, Paris
2002 Karlheinz Nowald, Hans-Jürgen Diehl, Katalog Kesselhaus Hannover-Linden
2005 Arno Neumann, Zeitensprung, Potsdamer Stadtkurier
2006 W. Aue, Das Alter der Welt
2005 Klaus Büstrin, Die Bilder hören nicht am Rahmen auf, PNN
2007 M. Kniebeler, Vom Broadway in den Seitenbeutel, Märkische Allgemeine
2007 W. Aue, Phlegräische Felder, Katalog
2007 Nord/LB, Hinter Glas, Sammlung der Nord LB, Hannover
2010 Thomas Wulffen, Evergreen, ART- Das Kunstmagazin
2013 Kola Reichert, Die wilden Kerle, Magazin Weltkunst
2014 E. Gillen, Großgörschen 35, Katalog

Hans-Jürgen Diehl

(…) Es geht hier nicht um Zufälliges, es geht um Prinzipielles. Es geht um die Wiederherstellung der Erinnerung an die Stellung des Menschen im Kosmos, also um des Menschen Weltbezug.

Hans-Jürgen Diehls Bilder demonstrieren eine prekäre Balance, die uns nachdenklich machen sollte. Sie handeln – freilich ganz ohne penetrant didaktischen Impuls – vom status quo des gegenwärtigen Lebens und seinen Gegensätzen, von einer Ganzheit als Vereinigung von Widersprüchen. Und indem sie das tun, raten sie, diesen Status zu überwinden. Denn ohne eine wirkliche Versöhnung mit der Natur hat der Mensch keine Überlebenschance.

Text: Karheinz Nowald, 17.1.2002

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